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Revitalisierung Sickerkanal links oberhalb Rietbrücke
Revitalisierung Sickerkanal links oberhalb Rietbrücke |

Klicken Sie auf das Bild für eine Grossansicht |
Kontaktperson
Kanton SG
Lukas Spalt
Tel. 41 71 726 12 44
Lukas.Spalt@rheinunternehmen.ch
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Kurzbeschreibung des Projektes
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Ausgangslage:
Der Sickerkanal wurde mit dem Diepoldsauer Rheindurchstich zwischen 1915 und 1923 gebaut. Als Vorflutgraben übernimmt er die Entwässerung des Sickerwassers und zum Teil hinter dem Rheindamm liegende Gebiete von Diepoldsau.
Die Bachsohle aus Sohlenbrettern und die Böschungen waren absolut geometrisch eben. Die Böschungen sowie das angrenzende Land wurde landwirtschaftlich intensiv genutzt.
Massnahmen/Strukturverbesserungen:
Mit Kolken und Rinnen, einbringen einer Kiessohle mit “Steinlandschaften“ und “Totholz“ wurden neue Strukturen in dem glattflächigen monotonen Sohlenprofil und damit Nischen, Unterstände und Aufenthaltsräume für die Fische und die gesamte Unterwasserfauna geschaffen. Die Länge der revitalisierten Strecke beträgt 1'200 Meter.
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Bauherr und allfällig weitere Beteiligte
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Bauherr: Internationale Rheinregulierung |
Zeitrahmen
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Ausgeführt: 2004/2005/2006 |
Kosten und Kostenträger
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Kosten: CHF 240'000.-
Kostenträger: Internationale Rheinregulierung |
Bezug zu Alpenrhein/EKA
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Vernetzung mit dem Rheintaler Binnenkanal |
Massnahmentyp 1 - Aufweitungen und Geschiebemanagement
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Massnahmentyp 2 - Passierbarkeit und Vernetzung
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Massnahmentyp 3 – Schwallproblematik
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Massnahmentyp 4 – Wasserkraft
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Massnahmentyp 5 – Gewässerraum
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Massnahmentyp 6 – Überlastfall und Notentlastung
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Datum: 19.3.2008
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Kontaktperson
Kanton SG
Lukas Spalt
Tel. 41 71 726 12 44
Lukas.Spalt@rheinunternehmen.ch
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Kurzbeschreibung des Projektes
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Ausgangslage:
Der Sickerkanal wurde mit dem Diepoldsauer Rheindurchstich zwischen 1915 und 1923 gebaut. Als Vorflutgraben übernimmt er die Entwässerung des Sickerwassers und zum Teil hinter dem Rheindamm liegende Gebiete von Diepoldsau.
Die Bachsohle aus Sohlenbrettern und die Böschungen waren absolut geometrisch eben. Die Böschungen sowie das angrenzende Land wurde landwirtschaftlich intensiv genutzt.
Massnahmen/Strukturverbesserungen:
Mit Kolken und Rinnen, einbringen einer Kiessohle mit “Steinlandschaften“ und “Totholz“ wurden neue Strukturen in dem glattflächigen monotonen Sohlenprofil und damit Nischen, Unterstände und Aufenthaltsräume für die Fische und die gesamte Unterwasserfauna geschaffen. Die Länge der revitalisierten Strecke beträgt 1'200 Meter.
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Bauherr und allfällig weitere Beteiligte
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Bauherr: Internationale Rheinregulierung |
Zeitrahmen
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Ausgeführt: 2004/2005/2006 |
Kosten und Kostenträger
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Kosten: CHF 240'000.-
Kostenträger: Internationale Rheinregulierung |
Bezug zu Alpenrhein/EKA
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Vernetzung mit dem Rheintaler Binnenkanal |
Massnahmentyp 1 - Aufweitungen und Geschiebemanagement
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Massnahmentyp 2 - Passierbarkeit und Vernetzung
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Massnahmentyp 3 – Schwallproblematik
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Massnahmentyp 4 – Wasserkraft
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Massnahmentyp 5 – Gewässerraum
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Massnahmentyp 6 – Überlastfall und Notentlastung
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Datum: 19.3.2008
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